Vernünftige Stifte gehören in jedes Büro. Und die müssen nicht teuer sein. In diesem Beitrag nenne ich euch meine persönlichen Favoriten… und wofür ich sie verwende.
Bleistift: Ich nutze den Grip-Bleistift von Faber-Castell. Der liegt gut in der Hand und erfüllt seinen Zweck. Ich bevorzuge Härtegrad B. Ich gebrauche den Bleistift vor allem für Anmerkungen in Büchern und in meiner Schreibrand-Bibel. In der Predigtvorbereitung kommt er auch zum Einsatz, wenn ich mir Notizen zum ausgedruckten Bibeltext mache (s. u.).
Kugelschreiber: Hier schreibe ich ebenfalls am liebsten mit der Grip-Version von Faber-Castell. Als Massenware nutze ich aber auch den Flexgrip Ultra von Paper Mate. Der Kugelschreiber ist bei mir im Einsatz für schnelle Notizen, vor allem auf Post-it notes, die ich immer auf meinem Schreibtisch platziert habe.
Tintenroller: Wie ich zuletzt geschrieben habe (siehe Beitrag), benutze ich den Frixion-Stift vor allem für meinen Weekview Business Planner. Der Vorteil ist der, dass ich die Schrift wegradieren kann und so umplanen kann. Ich nutze hier den Stift, der beim Planer selbst enthalten war. Er ist auch unabhängig davon erhältlich (billig oder edel). Der Frixion hat einen festen Platz in der Stift-Schlaufe des Planers.
Bunte Tintenroller: Die Stifte von Uni-Ball sind hier meine Favoriten. Im Set werden gleich 10 Stück in unterschiedlichen Farben mitgeliefert. Hiermit arbeite ich besonders in der ersten Phase der Predigtvorbereitung. Ich drucke mir den Bibeltext (mit vergrößertem Seitenrand und Zeilenabstand) aus und markiere auffällige Worte und Zusammenhänge.
Textmarker: Ich nutze hier die Dünnen von Stabilo. Die gibt es auch in verschiedenen Farben, aber ich verwende fast nur die gelben. Die breite Version ist bekannter, ich finde sie aber weniger handlich. Mit dem Textmarker markiere ich Passagen in Dokumenten und hebe ebenfalls regelmäßig wichtige Aufgaben in meinem Weekview Planner hervor.