Drei Argumente für die Arbeit mit dem Weekview Business Planner

Mitte des letzten Jahres hatte ich meine drei wichtigsten Tools für die Tagesplanung vorgestellt. Neben zwei digitalen Tools war das für mich der 10-Minute-Planner. Eigentlich hatte ich vor, längere Zeit bei dem Planer zu bleiben. Als ich dann aber Ende 2019 danach schaute, war er vergriffen und ich musste mich nach etwas Neuem umsehen. In einem Kommentar zu meinem damaligen Beitrag hatte mich Viktor auf Weekview hingewiesen. Als ich mir dann bei meiner Suche nach einem neuen Planer verschiedene Modelle ansah, schaute ich auch nach deren Modellen – und tatsächlich, ich wurde fündig. Ich habe mich für den Weekview Business Planner entschieden. In den letzten Wochen habe ich mich ein wenig mit dem Planer vertraut gemacht. Hier stelle ich euch drei Gründe, warum mich der Planer überzeugt.

1. Eine gute Jahresübersicht

Der Planer ist sehr übersichtlich gestaltet. Für 2020 und 2021 enthält er eine kompakte Übersicht, in die man sich die wesentlichen Termine eintragen kann. Auf jeweils einer Doppelseite kann man ein halbes Jahr gut überblicken. Auf den Seiten danach gibt es noch detailliertere Übersichten für 2020.

2. Praktisch, um Ziele zu verfolgen

Es gibt sehr schöne Vorlagen für die Planung von Jahreszielen und dann auch für die praktische Umsetzung. Die Jahresziele kann man im Anschluss direkt auf Quartalsziele herunterbrechen. Es gibt Seiten für die Ziele selbst, für die Umsetzung und dann für die Beobachtung der Fortschritte. Zum Schluss kann man das jeweilige Quartal dann noch für sich auswerten. Ich habe auch in den letzten Jahren schon mit Jahres- und Quartalszielen gearbeitet, hier kann ich meinen Ansatz direkt integrieren und habe praktische Vorlagen, die mir dabei helfen, meine Ziele zu erreichen.

3. Die Woche auf einen Blick

Ich muss zugeben, ich war hier zuerst skeptisch. Reicht eine Doppelseite wirklich aus für die Planung einer Woche? Die nächsten Wochen werden zeigen, wie ich damit zurecht komme, aber bis jetzt bin ich sehr begeistert. Meine Projekte und Aufgaben verwalte ich weiterhin mit Todoist. Der Platz auf der Wochenübersicht reicht für mich aber aus, um die Dinge einzutragen, die ich eben in dieser Woche zu erledigen habe. Die Wochenansicht fördert die Übersichtlichkeit und ermöglicht auch, dass das ganze Jahr im Planer untergebracht ist. Viele andere Planer (wie auch der 10-Minute-Planner) bieten nur Platz für ein halbes Jahr. Links oben kann ich die wichtigsten Aufgaben nach Prioritäten sortiert eintragen, in der Zeitleiste des jeweiligen Tages meine Zeiteinteilung notieren und in dem kleinen Feld darüber die wichtigsten Aufgaben des Tages hervorheben – soweit ich sie nicht gleich in die Zeitleiste eingetragen habe.

Mein Fazit

Der Weekview Business Planner ist für mich eine sehr gute Lösung. Die Übersichtlichkeit, die Umsetzung von Jahres- und Quartalszielen und die Wochenansicht überzeugen mich. Die Gestaltung außen wie innen gefällt mir außerordentlich gut – wesentlich besser als die des 10-Minute-Planners, den ich vorher verwendet habe. Im Anschluss an den eigentlichen Kalender gibt es darüber hinaus noch eine ganze Reihe von Listen für Projekte und leeren Blättern, die man selbst füllen kann. Der Business Planner ist erhältlich als Standardmodell, als Plus-Version mit Froschtasche, Stiftschlaufe und Tafelplaner und als Premium-Version, die zusätzlich ein Notizheft und einen Frixion-Stift enthält. Auf der Seite von Weekview kannst du übrigens auch alle anderen Modelle von Weekview finden.

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