Warum gibt es eigentlich so viel Gutes in der Welt? Oft hört man die Frage anders herum. Ja, es gibt unglaublich viel Leid um uns herum. Aber es gibt mindestens ebensoviele Gutes. Und das ist nur ein Schatten von dem, was kommen wird. Remember and Proclaim von Andrew Peterson ist eins meiner Lieblingslieder und drückt es hervorragend aus. Peterson beschreibt in seinem Lied die Bedeutung des Abendmahls, und den Blick zurück.
And every time we break the bread
We drink the wine,
I can hear the song in my heart and my head,
And I sing along…
We remember, we proclaim
His death until he comes again!
We remember, we proclaim
Christ has died, Christ has risen,
Christ will come again!
Mit dem Feiert des Abendmahls bekennen wir den Sieg des Herrn. Nun schwenkt Peterson den Blick hin auf das Alltägliche. Auch auf ein Mahl, aber ein Fest mit Freunden und Nachbarn. Im Feiern und Genießen dürfen Christen den Sieg des Herrn bekennen. Es mag wundervoll sein, aber es ist nur ein Schatten verglichen mit dem, was noch kommt. Feiern ist sozusagen ein Akt geistlicher Kriegsführung. Es ist ein Bekenntnis vor allen Mächten dieser Welt, dass Jesus Sieger ist.1
Now we join with friends and neighbors
To celebrate again
Around a different kind of table
We remember just the same.
This feast, it is a battle
That we wage against the night,
This joy is just a shadow of the resurrection
Of the resurrection life!
Christen feiern im Bewusstsein des Sieges Jesus’!
- Siehe auch den hervorragenden Beitrag von Trevin Wax, der die Idee für diesen Beitrag geliefert hat: https://www.thegospelcoalition.org/blogs/trevin-wax/feasting-as-an-act-of-war/. ↩